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McKinsey, Bain & Co.

Zwischen Boom-Stimmung und Job-Abbau – wie der KI-Umbruch die Beraterbranche erfasst

Wirtschaftsreporterin
In der Beraterbranche ist längst ein neuer Wettlauf entbrannt In der Beraterbranche ist längst ein neuer Wettlauf entbrannt
In der Beraterbranche ist längst ein neuer Wettlauf entbrannt
Quelle: Getty Images/Shannon Fagan
Noch sind mehr als 170.000 Menschen in Deutschland bei McKinsey, Bain, BCG & Co tätig. KI verschafft den Beratern massenhaft neue Aufträge. Gleichzeitig erlebt die Branche selbst enorme Zeitersparnisse. Dadurch wächst der Druck, die hohen Sätze gegenüber Kunden zu rechtfertigen.

Die KI-Revolution hat die Beraterbranche erfasst. Die Boston Consulting Group (BCG) verkündete Anfang August eine „strategische Partnerschaft“ mit dem europäischen KI-Start-up Aleph Alpha. Bain kooperiert seit Anfang des Jahres mit OpenAI, den Machern von Chat GPT. Und auch EY arbeitet intensiv an eigenen KI-Tools, um firmeninternes und externes Wissen, Daten und Informationen schnell, sicher und in hoher Qualität zu recherchieren und für die Arbeit mit den Kunden aufzubereiten.

Mehr als 170.000 Menschen sind nach Berechnungen des Branchenverbandes BDU allein in Deutschland für Unternehmensberatungen tätig. Bei McKinsey, BCG, EY, Bain & Co. starten jährlich Tausende von Jungberaterinnen und Beratern. Die neue Technologie wird ihre Jobs massiv verändern. Und wer bessere Qualität in weniger Arbeitszeit erzielen kann, braucht in der Regel weniger Mitarbeiter.

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